Mein Erstklasslehrer Jürgen Reichen, zur damaligen Zeit noch verkannter Reformpädagoge, händigte mir eine so genannte Buchstabentabelle auf türkisfarbenen Papier aus. Sein Ansatz für seine Schüler: Lesen durch Schreiben. Was auch funktioniert hat – zumindest in meinem Fall.
Weswegen mein Ansatz heute lautet: Leben vom Schreiben.
Dabei will ich das Schreiben in keiner Weise romantisieren. Ich schreibe nicht, damit ich bin. Ich schreibe, weil Geschichten erzählt werden müssen. Das wird letzten Endes auch der Grund sein, warum ich doch noch Journalistin geworden bin: Weil Psychologen (ja, ich gehör‘ da auch dazu) bloss Fallberichte schreiben, die keiner lesen darf.
Sie brauchen keine Fallberichte. Aber fundierte, kreative oder berührende Texte? Ich freue mich auf Ihre unverbindliche Anfrage!
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